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RV Meinerzhagen steht in den Startlöchern

Die Vorbereitungen beim heimischen Verein in der Grünenbecke laufen aktuell wieder auf Hochtouren, denn es sind nur noch wenige Tage, bis zahlreiche Reiter aus ganz Nordrhein-Westfalen zu Gast beim Ländliche Reit- und Fahrverein Meinerzhagen sein werden. Seit Jahren ist es Tradition, dass das zweite sowie das dritte Wochenende im September für das jährliche Spring- und Dressurturnier reserviert sind.

„Damit wir diese beiden Großveranstaltungen überhaupt stemmen können, sind wir auf die tatkräftige Hilfe jedes Vereinsmitglied angewiesen. So sind wir schon seit Wochen fleißig und bringen unsere Anlage wieder auf Vordermann – es wird repariert, geputzt, gepflanzt und gemäht, sodass alles im neuen Glanz erstrahlt und wir unseren Gästen die besten Voraussetzungen für solch ein Sportevent bieten können“, erklärt der erste Vorsitzende Johannes Müller.

Dass sowohl das Meinerzhagener Spring- als auch das Dressurturnier bei den benachbarten Sportlern sehr beliebt sind, sieht man an den aktuellen Nennungen: an beiden Wochenenden werden rund 300 Pferde sowie 500 Starts erwartet. Angeboten werden nicht nur Jugendreiterprüfungen für den Nachwuchs, sondern auch S-Springen und S-Dressur für die Top-Sportler der Umgebung. Durch die Trennung in Springen und Dressur garantieren die Veranstalter zudem optimal präparierte Böden und gute Bedingungen für alle Teilnehmer.

Springturnier am 7. und 8. September

Bereits am kommenden Wochenende können die Springer ihr Können unter Beweis stellen. Bei diesem Event hat der RV Meinerzhagen ein dreiköpfiges Richterteam geladen. Neben den Prüfungen vom Springreiter-Wettbewerb und Wettkämpfen in der Klasse S wird ein Highlight des Turniers sicherlich das Bullenreiten für Jedermann am Samstagnachmittag ab 13.00 Uhr sowie das Showprogramm Jump & Bullriding, ebenfalls am Samstag ab 18.15 Uhr, sein. Hier treten jeweils ein Reiter und ein Bullenreiter im Team an. Bei dieser unterhaltsamen Prüfung steht vor allem der Spaßfaktor im Vordergrund, sodass der Nachmittag und Abend traditionell besonders bei den Zuschauern sehr beliebt sind. In den vergangenen Jahren haben viele Meinerzhagener Bürger den Weg zu diesem Event in die Grünenbecke gefunden. Währenddessen lädt der Reitverein von 18.00 bis 19.30 Uhr zur Happy Hour am Getränkewagen.

Krönender Abschluss wird sicherlich die Springprüfung Klasse S* am Sonntag ab 16.00 Uhr sein, bei der die Besucher sich über spektakulären Springsport freuen dürfen.

 Dressurturnier am 14. und 15. September

Insgesamt sieben Richter beurteilen am 14. und 15. September während des Dressurturniers Pferd und Reiter in der Grünenbecke. Die Prüfungen sowohl für Dressureinsteiger als auch für die Profis bis Klasse S laufen an diesem Wochenende wieder parallel in der Halle und auf dem Dressurplatz. Inzwischen hat sich dieses Event auch bei Sportlern aus der Umgebung einen echten Namen gemacht. Zum wiederholten Mal waren die begrenzten Startplatze bereits nach kürzester Zeit ausverkauft.

Sportlicher Höhepunkt ist am Sonntagnachmittag um 15.30 Uhr die S-Kür St. Georges mit Musik auf dem Außenplatz. Hierfür qualifizieren sich die zwölf bis 15 besten Reiter aus der S-Dressur, die am Samstagnachmittag ausgetragen wird. Diese Dressurprüfung auf höchstem Niveau ist auch für Nicht-Reiter durchaus interessant, da Pferd und Reiter zu selbst ausgesuchter Musik durch das Dressurviereck „tanzen“.

„Auch aus den eigenen Reihen werden natürlich einige Reiter sowohl im Springen als auch in der Dressur an den Start gehen und wir hofften auf zahlreiche Platzierungen“, zeigt sich Johannes Müller gespannt.

Für das leibliche Wohl ist an beiden Wochenenden an der Kuchen- und Salattheke sowie der Grillstation bestens gesorgt. Der Eintritt ist an allen Tagen kostenfrei.

Im Vorfeld möchte sich der Reitverein Meinerzhagen für die Unterstützung beim Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr, den Sponsoren sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern aus dem Verein bedanken, die die Durchführung solcher Großveranstaltungen überhaupt erst möglich machen. Darüber hinaus hoffen die Veranstalter wieder auf das Verständnis in der Nachbarschaft.